Hohe Nachfrage – morgens oder abends – lässt den Preis steigen.
Überschuss an erneuerbarer Energie – etwa an sonnigen oder windreichen Nachmittagen – drückt den Preis, mitunter sogar unter 0 €/kWh.
Wer seinen Verbrauch in die günstigen Stunden verlagert, spart Stromkosten und nutzt gleichzeitig einen höheren Anteil CO₂-freier Energie.
Strom wird an der Börse stundenweise gehandelt; der Preis schwankt je nach Angebot und Nachfrage. Ein dynamischer Stromtarif reicht diese Schwankungen 1-zu-1 an Sie weiter.